Microsoft Windows 10 Pro 32/64-bit, Multi, ( ESD )
Produktinformationen " Microsoft Windows 10 Pro 32/64-bit, Multi, ( ESD )"
Microsoft Windows 10 Pro 32/64-bit, Multi, ( ESD )
Rechtliches:
Durch das Urteil des Bundesgerichtshofs wurde der Verkauf von OEM-Versionen und DSP-Versionen ohne zugehörige Hardware erlaubt. Aufgrund dieses Urteils dürfen Sie diese Version auf jedem Rechner anbringen und einsetzen. Dies ist im Urteil des Bundesgerichtshofs vom 06.07.2000 I ZR 244/97 dokumentiert, und besagt: Im Urteil vom 6. Juli 2000 entschied der Bundesgerichtshof (BGH), dass der Erschöpfungsgrundsatz nicht durch Lizenzbestimmungen der Hersteller ausgehebelt werden kann (Az. I ZR 244/97 - OEM-Entscheidung - Urteilsbesprechung in GRUR 2001, 153). Damals klagte Microsoft gegen die Weiterveräußerung sogenannter OEM-Software, die beim Verkauf vertraglich an neue Hardware gebunden, vom Zwischenhändler aber dennoch isoliert in Handel gebracht worden war. Die Klage wurde abgewiesen. Der BGH stellte in seinem Urteil fest, dass die Weiterverbreitung aufgrund der eingetretenen Erschöpfung des urheberrechtlichen Verbreitungsrechts frei ist. Verwendete Namen oder Bilder bleiben Eigentum der jeweiligen Firmen. Inhalte und Daten sind urheberrechtlich geschützt.
Microsoft
Windows 10 Professional wurde der Öffentlichkeit erstmals im September
2014 vorgestellt. Schon damals kündigten die Entwickler eine
bemerkenswerte Neuerung an: Man werde nicht weiter bis Zehn zählen –
Windows 10 in all seinen Editionen sei das letzte klassische
Betriebssystem. Statt irgendwann ein neues Windows zu präsentieren,
solle diese Variante wachsen und mit der Zeit immer neue Funktionen
erhalten. Vereinfacht ausgedrückt: Microsoft Windows 10 Pro ist ein
Betriebssystem, das im Laufe der Zeit immer besser wird. Die Entwickler
hielten Wort: Windows 10 wurde in all seinen Editionen im Juli 2015
veröffentlicht und erhielt seit damals durch mehrere große Updates
bereits zahlreiche neue Fähigkeiten.
Die wichtigsten Features von Microsoft Windows 10 Professional auf einen Blick
Neues Startmenü: Programmsuche, Systemeinstellungen und dynamische App-Kacheln, anpassbare Größe
Info-Center: schneller Zugriff auf App- und System-Benachrichtigungen und wichtige Einstellungen
Cortana: intelligente, sprachgesteuerte Suchassistentin
Edge: schnelleres und bequemeres Surfen im Internet
Virtuelle Desktops: für mehr Übersicht beim Arbeiten mit mehreren Programmen
Andockhilfe: bis zu vier Apps auf einem Bildschirm nutzen
Mehr Sicherheit durch biometrische Erkennung (z.B. Fingerabdruck, Gesicht, Iris) und automatische Updates
DirectX 12 für bessere 2D- und 3D-Grafikdarstellung
Integration mit Xbox One
Unterstützung für moderne Medienformate wie HEVC und FLAC
Schnellerer Systemstart dank Hiberboot und InstantGo
Verbesserte Unterstützung für die Bedienung per Maus und Tastatur und per Touch-Eingabe
Continuum: einfacher Wechsel zwischen Tablet- und PC-Modus
App-Grundausstattung: Fotos, Karten, Mail u.v.m.
Windows Store für tausende von weiteren nützlichen Apps
Windows 10 Pro: Eine Einordnung in die unterschiedlichen Editionen
Windows 10 erschien grundsätzlich in fünf unterschiedlichen
Editionen: Home, Enterprise, Education, S und eben Professional (bzw.
abgekürzt Pro). Die Pro-Version richtet sich dabei an anspruchsvolle
Heimanwender sowie an Unternehmen mit üblichen Anforderungen an das
Betriebssystem. Alle Versionen stehen für Notebooks und Desktop-Rechner
gleichermaßen zur Verfügung.
Diese Qualitäten zeichnen Microsoft Windows 10 Professional aus
Microsoft Windows 10 Pro bietet die Basis, die jeder
anspruchsvolle Nutzer benötigt, der mit seinem Rechner geschäftlich, für
die Schule oder die Universität arbeitet. Beispielsweise sind die
üblichen Programme enthalten, die für den Kalender, das Management von
Mails und die Bearbeitung von Musik und Videos benötigt werden.
Ebenfalls mit an Bord ist das neue DirectX 12, das der Grafikoptimierung
dient. Windows 10 als Pro-Version eröffnet zudem die Option, das
cloudbasierten Verzeichnis- und Identitätsverwaltungsdienst Azure Active
Directory zu nutzen. Auf diese Weise können „Software as a
Service“-Apps wie Dropbox oder auch das Microsoft-eigene Office 365
genutzt werden.
Rechtliches:
Durch das Urteil des Bundesgerichtshofs wurde der Verkauf von OEM-Versionen und DSP-Versionen ohne zugehörige Hardware erlaubt. Aufgrund dieses Urteils dürfen Sie diese Version auf jedem Rechner anbringen und einsetzen. Dies ist im Urteil des Bundesgerichtshofs vom 06.07.2000 I ZR 244/97 dokumentiert, und besagt: Im Urteil vom 6. Juli 2000 entschied der Bundesgerichtshof (BGH), dass der Erschöpfungsgrundsatz nicht durch Lizenzbestimmungen der Hersteller ausgehebelt werden kann (Az. I ZR 244/97 - OEM-Entscheidung - Urteilsbesprechung in GRUR 2001, 153). Damals klagte Microsoft gegen die Weiterveräußerung sogenannter OEM-Software, die beim Verkauf vertraglich an neue Hardware gebunden, vom Zwischenhändler aber dennoch isoliert in Handel gebracht worden war. Die Klage wurde abgewiesen. Der BGH stellte in seinem Urteil fest, dass die Weiterverbreitung aufgrund der eingetretenen Erschöpfung des urheberrechtlichen Verbreitungsrechts frei ist. Verwendete Namen oder Bilder bleiben Eigentum der jeweiligen Firmen. Inhalte und Daten sind urheberrechtlich geschützt.
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